Hi, ich bin Tanya.
Ich bin zeitgenössische Tänzerin und Tanzpädagogin,
zertifizierte Yogalehrerin und habe einen Bachelor in Sozialer Arbeit. Ich arbeite als Sozialpädagogin in einer Grundschule und bin dort für ein heilpädagogisches Inklusionsprojekt zuständig. Mein Herz schlägt allerdings für den Tanz, Yoga, somatische Achtsamkeit und Nervensystemregulation.
Zu diesen Themen unterrichte ich regelmäßige Kurse und Workshops in Freiburg und außerhalb.
In meiner Arbeit vereinen sich diese drei Bereiche auf natürliche Weise, und ich bin immer wieder fasziniert, wie sie sich gegenseitig bereichern. Als Tänzerin habe ich lange erforscht, was uns innerlich bewegt und wie wir diese inneren Welten über den Körper ausdrücken können.
Mein Ziel war stets, Räume der Verbundenheit zu schaffen – etwas, das nur gelingt, wenn wir uns verletzlich zeigen und bereit sind, wirklich zu fühlen. Heute steht der Tanz für mich weniger auf der Bühne, dafür umso mehr in meinen Unterrichtseinheiten. Besonders im Yoga integriere ich somatische Übungen, die eine wertvolle Ergänzung darstellen.
Als Sozialarbeiterin arbeite ich hauptsächlich mit Kindern. Diese Arbeit berührt mich, weil Kinder so ehrlich und direkt in ihrem Ausdruck sind. Und sie sind sensibel und spüren sofort, ob jemand authentisch ist oder sich verstellt. Besonders bei Kindern, die im sozialen Kontext herausfordernd wirken, zeigt sich oft eine hohe Sensibilität für unbewusste Spannungen. Um Zugang zu finden, braucht es Sicherheit, Verbundenheit und eine intuitive Herangehensweise. Mein Ziel ist es, Kindern zu helfen, sich zu entspannen, denn dies wirkt sich positiv auf die gesamte Gruppe aus.
Mein Yogaweg, den ich seit über 20 Jahren gehe, unterstützt mich dabei, meiner Intuition zu vertrauen. Yoga lehrt mich, loszulassen, innezuhalten und die Dinge geschehen zu lassen. Es hilft mir, den Verstand zu beruhigen, mehr ins Fühlen zu kommen und mich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Diese innere Klarheit und Selbstwirksamkeit sind in unserer reizüberfluteten Welt essenziell.
Ob im Tanz, im Yoga oder in der Arbeit mit Kindern – ich suche stets nach dem verbindenden Element, um echte Begegnungen auf Augenhöhe zu ermöglichen und Veränderungsprozesse anzustoßen.
out beyond wrongdoing and rightdoing there is a field, i`ll meet you there. - Rumi
I am Tanya
a contemporary dancer, yoga teacher, and social worker (B.A.).
My work naturally combines these three fields, and I am always fascinated by how they complement and enrich each other.
As a dancer, I have spent years exploring what moves us internally and how we can express these inner worlds through the body. My aim has always been to create spaces for connection—something that only becomes possible when we allow ourselves to feel and show vulnerability. Today, dance plays a smaller role on stage for me but has become an essential part of my teaching. In particular, I integrate somatic exercises into my yoga classes, which I find to be a valuable addition.
As a social worker, I primarily work with children. This work touches me deeply because children are so honest and perceptive. They immediately sense whether someone is authentic or just performing. Children who stand out in social or educational settings are often highly sensitive to unspoken tensions. Building trust and connection is key to understanding their behavior and creating meaningful relationships. My goal is to help children relax, as this has a positive effect on the entire group.
My yoga journey, which spans over 20 years, helps me trust my intuition and let go. Yoga teaches me to pause, release fixed ideas, and allow things to unfold naturally. It helps me calm my mind, connect more deeply with my body, and focus on what truly matters. This inner clarity and sense of self-efficacy are invaluable in today’s overstimulated world.
Whether in dance projects, yoga classes, or supporting children in their daily lives, I always seek the connecting element—a place where we meet as equals, fostering genuine contact and initiating both small and profound transformations.